Pressemitteilungen

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  • © Fraunhofer IPT

    Das International Center for Networked, Adaptive Production (ICNAP) der drei Aachener Fraunhofer-Institute stellt auf der Fachmesse SPS in Nürnberg vom 12. bis 14. November 2024 ein KI-gestütztes Analysesystem zur visuellen Qualitätskontrolle vor. In Halle 6, Stand 6-357 zeigt ICNAP, wie mithilfe von Deep Learning Schweißnähte an Batteriezellmodulen in Echtzeit auf Defekte überprüft werden können.

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  • © WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH / Foto: Vincent Sima

    Bereits zum 21. Mal werden in diesem Jahr im Wettbewerb »Excellence in Production« die besten Werkzeug- und Formenbaubetriebe im deutschsprachigen Raum gekürt. Während der Jurysitzung am 26. September 2024 nominierte die Jury des Wettbewerbs zwölf Unternehmen für das Finale um den Titel »Werkzeugbau des Jahres 2024«. Diese konnten sich in besonderer Weise im diesjährigen Teilnehmerfeld beweisen. Am 13. November 2024 findet die Preisverleihung zum »Werkzeugbau des Jahres« im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt.

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  • © Fraunhofer IPT

    Stammzelltherapien bieten ein enormes Potenzial für die individuelle Behandlung degenerativer und tumorbedingter Erkrankungen. Mit dem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt »RauPE« (Robuste automatisierte Produktion von therapeutisch einsetzbaren extrazellulären Vesikeln) soll die Herstellung dieser zukunftsweisenden medizinischen Therapien automatisiert und einer großen Zahl von Patientinnen und Patienten zugänglich gemacht werden. Gemeinsam mit der BioThrust GmbH, einem Spin-off der RWTH Aachen, und dem Universitätsklinikum Essen entwickelt das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT eine Expansionsplattform, die es ermöglicht, stammzellbasierte Therapien in großem Maßstab zu produzieren und damit die Herstellungskosten zu senken.

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  • © Fraunhofer IPT

    Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen hat ein Verfahren entwickelt, das die Emissionen umweltschädlicher Treibhausgase in der Glas- und Optikfertigung um bis zu 90 Prozent reduziert. Im Mittelpunkt steht eine Lebenszyklusanalyse (engl. Life Cycle Assessment, kurz: LCA), die systematisch den Energiebedarf und den CO2-Ausstoß der Fertigungsprozesse erfasst. Auf Basis dieser Daten werden Optimierungsstrategien entwickelt und implementiert. Als einzige Forschungseinrichtung in Europa bietet das Fraunhofer IPT umfassende Analysen, Beratungen sowie Forschungsarbeiten zum Thema LCA in der Optikfertigung an.

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  • Der Anwender skizziert die Werkzeugbahn dreidimensional mit dem Eingabegerät darzustellen.
    © Fraunhofer IPT

    Werkzeugbahnen für Zerspanprozesse in CAM-Systemen zu planen erfordert tiefgehendes Expertenwissen. Eine Vielzahl an Parametern muss bestimmt und geprüft werden, um die Bahnplanung Schritt für Schritt zu optimieren. Damit diese zeitaufwändige Aufgabe zukünftig einfacher von der Hand geht, hat das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen gemeinsam mit Partnern eine KI-gestützte Virtual-Reality-Umgebung zur Gesteneingabe geschaffen, in der sich die Werkzeugbahnen auf der Werkstückoberfläche intuitiv skizzieren lassen.

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  • © Fraunhofer IPT

    Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, die RWTH Aachen und die Ericsson GmbH haben den 5G-Industry Campus Europe in Aachen mit einer Cloud-RAN-Infrastruktur erfolgreich erweitert. »Cloud RAN« ermöglicht die Virtualisierung des Radio Access Network (RAN) und schafft eine Grundlage für den Einsatz von 5G-Funktionalitäten und industriellen Anwendungen auf gemeinsam genutzter Serverhardware. Dies vereinfacht die Einführung neuer Technologien und Produktionsanlagen innerhalb einer effizienten und skalierbaren Produktionsinfrastruktur in Unternehmen.

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  • © Fraunhofer IPT

    Auf der Hannover Messe vom 22. bis 26. April präsentiert das Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT an gleich zwei Ständen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Lasertechnologien in der Produktion: Ein »tierisches« Exponat verdeutlicht am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand, wie die Kombination additiver und subtraktiver Verfahren die Fertigung effizienter und Produkte hochwertiger macht. Im »Schaufensters Bioökonomie« stellt das Kompetenzzentrum Bio4MatPro das Forschungsprojekt »Heart 2.0« vor. Hier entwickelte das Fraunhofer IPT gemeinsam mit Partnern komplexe Mikro- und Nanostrukturen zur Prävention gefährlicher Blutgerinnsel und brachte sie mithilfe von Laserstrahlen auf der Innenseite von Kunstherzen ein.

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  • © Fraunhofer IPT

    Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es zunächst effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse und Anlagen für die erforderlichen Elektrolyseure und Brennstoffzellen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT aus Aachen setzen dabei sowohl auf herkömmliche diskrete als auch auf kontinuierliche Produktionsverfahren durch Rolle-zu-Rolle-Anlagen (R2R). Auf der Hannover Messe vom 22. bis 26. April 2024 zeigt das Fraunhofer IPT Teile seiner modularen Anlagentechnologie »Scalab«, die damit produzierten Bipolarplatten und Membran-Elektroden-Einheiten (MEA) sowie Drucktanks für das Speichern von Wasserstoff.

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  • © Fraunhofer IPT

    Konnektivität, Edge Computing und präzise Steuerung von Automatisierungssystemen sind in vielen Industriebereichen wettbewerbsentscheidend: Sie verbessern die Effizienz, befähigen zur Echtzeitkommunikation zwischen Maschinen und Anlagen und schaffen neue Möglichkeiten zur Integration von Robotik in herkömmliche Produktionsprozesse. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen zeigt auf der diesjährigen Hannover Messe vom 22. bis 26. April in Halle 14, Stand H06 (30) auf spielerische Weise am Tischfußball »5G-Kicker«, welche Potenziale neue Technologien wie 5G, Künstliche Intelligenz und der Digitale Zwilling für die Industrie bieten.

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  • Aachen Polymer Optics Days 2024 / 2024

    Internationale Konferenz zur Produktion optischer Komponenten aus Kunststoff

    Pressemitteilung / 02. April 2024

    Klein, groß, rund, eckig – Optiken aus Kunststoff sind Komponenten zahlreicher Produkte. Von allgemeinen Beleuchtungsszenarien über LED-Vorsatzoptiken für Fahrzeuge bis hin zu Handykameras oder Displays in klassischen Konsumgütern gibt es für Kunststoffoptiken ein breites Einsatzspektrum. Immer kürzere Produktzyklen, der Trend zur Miniaturisierung und gestiegene Materialanforderungen, erfordern jedoch neue Produktkonzepte und Produktionslösungen. Die Konferenz »Aachen Polymer Optics Days« hält ein vielseitiges Vortragsprogramm rund um Innovationen und Trends in der optischen Kunststoffproduktion bereit. Zum fünften Mal findet die internationale Konferenz vom 19. bis 20. Juni 2024 in Aachen statt.

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