Wer im globalen Wettbewerb erfolgreich sein will, muss auf die richtigen Technologien setzen. Vor dem Hintergrund immer kürzerer Produktlebenszyklen und des wachsenden Wettbewerbsdrucks können jedoch nur solche Unternehmen bestehen, die kundenorientiert Technologien entwickeln, einsetzen und rechtzeitig wieder substituieren.
Chancen und Risiken im Technologiemanagement
Mit einem systematischen Technologiemanagement schafft es Ihr Unternehmen, technologische Chancen und Risiken rechtzeitig zu erkennen und angepasste Reaktionsstrategien zu entwickeln. Dazu müssen die einzelnen Aspekte des Technologiemanagements wie Technologiestrategie, Technologiefrüherkennung, Technologiebewertung und Technologieentwicklung mit passenden Methoden untermauert und durch geeignete Strukturen im Unternehmen verankert werden.
Ziele, Aufgaben und Prozesse des Technologiemanagements
Technologiemanagement bedeutet, neue Technologien nicht nur zu entwickeln und anzuwenden, sondern ihren Einsatz und Nutzen auch systematisch zu planen und zu kontrollieren. Das Ziel ist es, die eigene Marktposition damit langfristig strategisch zu sichern und zu stärken, um so im globalen Wettbewerb zu bestehen. Hier gilt es, die Technologien, die für künftige Leistungen erforderlich sind, zum richtigen Zeitpunkt und zu angemessenen Kosten zur Verfügung zu stellen.
Das Technologiemanagement bildet damit also die wichtigste Schnittstelle zwischen Unternehmensführung und Technologie: Aufgaben der strategischen Unternehmensausrichtung werden mit Fragen zu den innerhalb eines Unternehmens genutzten oder entwickelten Technologien in Verbindung gebracht.