Interview mit Sarah-Liane Diederen
Wie arbeitet es sich bei uns am Fraunhofer IPT als wissenschaftliche Hilfskraft? Wir haben nachgefragt: In unserem aktuellen Blogbeitrag beantwortet Sarah-Liane Diederen, wissenschaftliche Hilfskraft, wie sie zu uns gekommen ist und was Ihre Tätigkeiten bei sind.
Sarah, erzähle uns doch kurz etwas zu Deiner Person.
Hallo, ich bin Sarah-Liane und studiere Klinische Psychologie und Psychotherapie im Master an der RWTH Aachen. In meiner Freizeit bin ich gerne sportlich aktiv: mache Pilates, gehe ins Fitnessstudio und probiere neue Sportarten wie Tennis aus. Als Ausgleich schwinge ich ganz gerne den Pinsel und male Akte und abstrakte Kunst auf Leinwand. Generell mag ich Trubel und bin lieber leicht gestresst als gelangweilt.
Was hat Dich zum Fraunhofer IPT geführt?
Ich habe 2018 noch vor meinem ersten Semester eine Ausschreibung als studentische Hilfskraft für den Bereich Personalmanagement gesehen und mich beworben. Erfahrungen in dem Bereich hatte ich bereits und Lust, noch mehr Einblicke zu bekommen.
Und was passierte dann? Heute bist Du im Bereich Technologiemanagement. Was sind Deine Aufgaben hier?
Zweieinhalb Jahre und ein Praktikum bei einer Unternehmensberatung später hatte ich Lust, meinen Aufgabenbereich etwas zu verändern und unterstütze seitdem den Abteilungsleiter im Bereich Technologiemanagement bei seinen Aufgaben. Mein Tätigkeitsfeld ist vielseitig: So plane ich beispielsweise Events wie das jährliche Ehemaligentreffen oder unterstütze bei der Planung zum AWK mit, einer großen Konferenz mit mehr als 1000 Teilnehmern. Ich unterstütze aber auch bei Industrieprojekten und Workshops und arbeite an der ein oder anderen Powerpoint-Präsentation mit.
Magst Du ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern? Was waren die bisherigen Highlights Deiner Mitarbeit?
Seitdem ich im Team bin, schneide ich jedes Jahr zur Weihnachtsfeier einen Jahresrückblick mit allen Highlights und Ereignissen des Jahres zusammen und stecke da gerne Energie und Herzblut rein. Mich freut es dann natürlich unfassbar, dem ein oder anderen damit ein Lächeln und einen Hauch von Nostalgie ins Gesicht zu zaubern. Für mich ist das immer ein superschöner Moment.
Ein weiteres Highlight ist auch die jährliche Abteilungsfahrt, bei der wir als Team weiter zusammenwachsen und die neuen Gesichter im Team auch privat kennenlernen können. Vor allem die Abteilungsfahrt 2019 nach Trier ist mir noch in lebhafter Erinnerung: Eine Weinbergwanderung und -führung bei 30 Grad, Sonne und ausgelassene Stimmung – das war traumhaft. Generell arbeiten wir zwar mit sehr hohem Anspruch, aber der Spaß kommt in unserer Abteilung nie zu kurz. Work hard, play hard.
Was würdest Du Freunden raten, die sich bei uns bewerben möchten?
Das Technologiemanagement-Team bietet ein super Gesamtpaket: Wir haben ambitionierte, hochmotivierte Kolleginnen und Kollegen. Mit meinem Vorgesetzten kann ich auf Augenhöhe diskutieren und vieles selbst entscheiden. Alle anderen Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr und man versteht sich auch auf persönlicher Ebene sehr gut. So eine Arbeitsatmosphäre ist für mich der Jackpot und macht einfach Spaß! Die Abteilung arbeitet an spannenden Themen, die für mich als Fachfremde absolutes Neuland bedeuten, und in die ich mich oft erst neu einarbeiten muss – aber gerade das gefällt mir gut!
Wenn du also auch gerne über den Tellerrand hinausschauen und dich mit neuen und komplexen Themen befassen willst, dann bist du bei uns genau richtig. Im Moment arbeiten wir zum Beispiel daran, wie produzierende Unternehmen grün und nachhaltig wachsen und bei den komplexen Herausforderungen unserer Zeit resilient und wettbewerbsfähig bleiben. Die neuesten Forschungsergebnisse übersetzen wir dabei direkt in innovative Impulse für Unternehmen.
Wer Lust auf eine Mischung aus Unternehmensberatung und Forschung hat, ist bei uns herzlich willkommen. Und: Man muss dafür auch nicht zwangsläufig Maschinenbau studieren.